Liebe Freunde und Interessierte
der
SEELSORGE BEI MENSCHEN MIT BEHINDERUNG!
Das
idyllische Foto mit unseren jüngsten SchülerInnen aus der
Lindenschule ist an einem Nachmittag im Weggental
festgehalten worden.
Am Ende meines
Schreibens findet sich ein passendes Gebärdengebet dazu;
es ist Psalm 23 in ganz vereinfachter Form. Der Text ist
nach und nach zusammen mit LindenschülerInnen entstanden.
Die Kinder selber haben oft die kernigsten Übersetzungen.Beides
erzählt viel von meiner Arbeit an der Schule und in der
Seelsorge. |
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Es ist eines der schönsten Erlebnisse, wenn Vertrauen
zueinander und Nähe spürbar werden im Lebenstrubel der
vielen Ungewissheiten. Es ist ergreifend, wenn die Mühe
lohnt und das stetige Wiederholen eines Inhalts haften
bleibt bei den SchülerInnen.
Mit diesem Gruß möchte ich Ihnen aber auch sagen, dass
ich mit Schuljahresende meinen Auftrag
SEELSORGE BEI MENSCHEN MIT BEHINDERUNG abgeben
habe.
8
Jahre war ich nun in diesem Auftrag tätig, durfte viel
entdecken, lernen, wagen und Ideen umsetzten. Ohne die
vielen Kontakte
und Kooperationen wäre das nicht möglich gewesen. So
möchte ich allen DANKE sagen, die meinen Dienst
unterstützt und begleitet haben.
Danke für Inspirationen, Erfahrungen, Solidarität,
Offenheit und das
Miteinander-auf-dem-Weg-sein.
Leider bleibt die Stelle SEELSORGE BEI MENSCHEN MIT
BEHINDERUNG
IM DEKANAT ROTTENBURG im neuen Schuljahr unbesetzt, es
gab keine Bewerberinnen dafür. Ich hoffe sehr, dass sich
jemand bei der nächsten Ausschreibung finden wird.
Im kommenden Schuljahr werde ich weiter an der
Lindenschule und mit größerem Auftrag am RPI Rottenburg
tätig sein.
Vielleicht wird es im einen oder anderen Arbeitsfeld
eine Begegnung geben.
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Ich freue mich darauf!
Einstweilen grüße ich Sie von Herzen,
und wünsche Ihnen alles Liebe und Gottes Segen
Petra
Mast
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Gott nahe sein mit dem Gebärdengebet nach Psalm 23
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